Tag 10-13: Perfektes Segelwetter und Besuch an Board
Wir verbrachten eine ruhige und erholsame Nacht in Tsarevo, konnten uns ausschlafen und waren fit für einen neuen perfekten Segeltag.

Nach einem ausgiebigen „Seglerfrühstück“, Zunge in Tomatensauce und Hühnerleber mit Zwiebeln tätigten wir unsere Einkäufe und inspektierten Motor und Segel.




Es war alles ok, so legten wir ab, setzten die Segeln (3. Reff) bereits in der Abdeckung im Hafen und starteten Richting Norden nach Sozopol.






Nun war es Zeit die Stadt zu erkunden und etwas essbares zu suchen. Wir entschieden uns für ein Restaurant direkt am Hauptplatz und genehmigten uns ein gutes Steak, begleitet von ausgezeichneten bulgarischen Wein.







Nach einem kurzen Spaziegang, und ein paar Cocktails zogen wir uns zurück aufs Boot und beendeten den wirklich sehr schönen Tag mit einem Gin Tonic.

Kurz nach Mittag erreichten wir nach einigen Badestops die Marina Nessebar.

Wir gingen Frühstücken / Mittagessen und warteten in einem Lokal Richting Hafen auf Manfred, welcher kurz danach auch auftauchte. Er kam mit dem Bus von Varna nach Nessebar, um uns in der letzten Nacht und dem letzten Segeltag zu begleiten.











Nach einem gemeinsamen Abendessen verbrauchteren wir eine ruhige Nacht am Boot.









Wir gingen zusammen Abendessen und recht zeitig ins Bett, da am Morgen danach Kranen und eine lange Heimreise am Plan stand.



So ein Kranen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. Ich war am Boot, während der Kran dieses aus dem Wasser hob und sogar damit fuhr um es auf dem Trockenlegeplatz zu stellen.
Nach einem ausgiebigen „Seglerfrühstück“, Zunge in Tomatensauce und Hühnerleber mit Zwiebeln tätigten wir unsere Einkäufe und inspektierten Motor und Segel.
Es war alles ok, so legten wir ab, setzten die Segeln (3. Reff) bereits in der Abdeckung im Hafen und starteten Richting Norden nach Sozopol.
Nach knappen 7 Stunden konnten wir sogar noch die Reffs herausnehmen und hielten noch für einen Badestop in der Bucht vor Sozopol.
Zuerst suchten wir einen Liegeplatz im Stadthafen, dann gerieten wir in einem privaten Yachtclub und landeten letztendlich in der vollen Marina am Molenkopf, wo wir auch Strom hatten.
Nun war es Zeit die Stadt zu erkunden und etwas essbares zu suchen. Wir entschieden uns für ein Restaurant direkt am Hauptplatz und genehmigten uns ein gutes Steak, begleitet von ausgezeichneten bulgarischen Wein.
Nach einem kurzen Spaziegang, und ein paar Cocktails zogen wir uns zurück aufs Boot und beendeten den wirklich sehr schönen Tag mit einem Gin Tonic.
Am nächsten Tag legten wir gegen 07:30 ab, fuhren in die vorgelagerte Bucht, gingen baden und machten uns Kaffee.
Danach starteten wir die kurze Überfahrt (3 Stunden) nach Nessebar, wo wir den Bootseigner Manfred erwarteten.
Kurz nach Mittag erreichten wir nach einigen Badestops die Marina Nessebar.
Wir gingen Frühstücken / Mittagessen und warteten in einem Lokal Richting Hafen auf Manfred, welcher kurz danach auch auftauchte. Er kam mit dem Bus von Varna nach Nessebar, um uns in der letzten Nacht und dem letzten Segeltag zu begleiten.
Wir erkundeten die wirklich wunderschöne Altstadt, welche UNESCO Weltkulturerbe ist.
Nach einem gemeinsamen Abendessen verbrauchteren wir eine ruhige Nacht am Boot.
Nun war es so weit, der letzte Tag am schwarzen Meer war gekommen, ich wollte es gar nicht wahrhaben, aber so ist es leider nun mal; alles hat ein Ende.
Nach Einkauf und Frühstück legten wir ab Richtung Varna, bei leider ganz wenig bis gar keinen Wind.
Vorbei an den Riesen Frachtern, welche in der Bucht vor Varna ankerten in den Heimahtafen, wo wir die letzte Nacht am Boot schliefen.
Wir gingen zusammen Abendessen und recht zeitig ins Bett, da am Morgen danach Kranen und eine lange Heimreise am Plan stand.
So ein Kranen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. Ich war am Boot, während der Kran dieses aus dem Wasser hob und sogar damit fuhr um es auf dem Trockenlegeplatz zu stellen.
Aber es ist alles gut gegangen. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass ich noch nie in meinem Leben so froh war ein Boot zu verlassen. ;)
Gratuliere!
AntwortenLöschenNa da habt`s ja ein tolles Abenteuer erlebt. Freu mich schon auf die Erlebnisse die hier keinen Niederschlag gefunden haben...