Tag 3. Erste Ausfahrt am Schwarzen Meer
Gestern war es dann so weit. Nach kleinen Reperaturen am Schiebeluk, welches beim Kranen beleidigt wurde (Kosten: eine Flasche Rotwein) legten wir gegen 10 ab.

Wir durchquerten eine Regatta, welche im Hafen von Warna war und fuhren mal Richtung Tankstelle.


Da die Tankstelle komplett belegt war; sind anscheinend Liegeplätze, gingen wir längsseits an ein Motorboot.



Draußen angekommen machten wir einen kurzen Badestop, bevor wir in Richtung Norden nach Balchik segelten. Zwischendurch fing es immer wieder kurz zu regnen an. Es ist so, wie es uns gesagt wurde. Das Wetter am schwarzen Meer kann sich alle paar Minuten ändern. Windrichtung drehte mal so kurz um 90 Grad, sodass wir den perfekten Segelwind hatten und wurde dann wieder von strömenden Regen abgelöst. Also wenn es hier am schwarzen Meer regnet, dann regnet es ... aber so wirklich! Man könnte glauben, jemand schüttet einen mit einem Kübel an, das aber durchgehend.



Vor dem Regen war das Wasser noch „schön“.




Wir durchquerten eine Regatta, welche im Hafen von Warna war und fuhren mal Richtung Tankstelle.
Da die Tankstelle komplett belegt war; sind anscheinend Liegeplätze, gingen wir längsseits an ein Motorboot.
Mehr als 10 Liter hatten nicht gefehlt, so waren wir schnell wieder fertig und fuhren raus durch die markierte Wasserstraße Richtung offenes Meer.
Draußen angekommen machten wir einen kurzen Badestop, bevor wir in Richtung Norden nach Balchik segelten. Zwischendurch fing es immer wieder kurz zu regnen an. Es ist so, wie es uns gesagt wurde. Das Wetter am schwarzen Meer kann sich alle paar Minuten ändern. Windrichtung drehte mal so kurz um 90 Grad, sodass wir den perfekten Segelwind hatten und wurde dann wieder von strömenden Regen abgelöst. Also wenn es hier am schwarzen Meer regnet, dann regnet es ... aber so wirklich! Man könnte glauben, jemand schüttet einen mit einem Kübel an, das aber durchgehend.
In Balchik angekommen, tranken wir mal ein Bier mit dem Hafenmeister, unterhielten uns mit Händen und Füßen, da er leider kein Englisch spricht und ließen uns ein Lokal empfehlen.
Vor dem Regen war das Wasser noch „schön“.
Wir warteten das Wetter am Boot ab, und gingen anschließend essen, in das vom Hafenmeister empfohlene Restaurant, welches wirklich, wie alle bisher ausgezeichnet war.
Danach machten wir einen Spaziergang durch Balchik, aßen noch ein paar Kugeln Eis und tranken das eine oder andere Glas Cuba Libre, Whiskey Sour und Gin Tonic bevor wir unsere Nachtruhe antraten.
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